Omega-Fettsäuren und Cannabis: Was steckt hinter dem Zusammenspiel?

Inhaltsverzeichnis
Was sind Omega-Fettsäuren?
Omega-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie sind essenziell – das heißt, unser Körper kann sie nicht selbst herstellen. Besonders wichtig sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Während Omega-6 oft im Übermaß über die Nahrung aufgenommen wird, fehlt es vielen an Omega-3 – einem entscheidenden Baustein für Zellgesundheit, Gehirnfunktion und Entzündungsregulation.
Omega-3 findet man z. B. in fettem Fisch, Leinsamen oder Chiasamen. Doch reicht das in der Praxis? Nicht immer. Gerade für Cannabis-Konsumenten kann eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein.
Der Zusammenhang mit dem Endocannabinoid-System
Das Endocannabinoid-System (ECS) besteht unter anderem aus Rezeptoren (CB1, CB2), die sich in Zellmembranen befinden. Diese Membranen bestehen aus Lipiden – also Fetten. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3 kann die Flexibilität und Funktion dieser Zellmembranen verbessern.
Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 trägt also auch dazu bei, dass das ECS effektiv arbeiten kann. Besonders spannend: Studien deuten darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren sogar die Bildung körpereigener Endocannabinoide fördern können.
Mehr über das ECS erfährst Du im Beitrag „Was ist das Endocannabinoid-System?“.
Cannabis, Entzündungen und Omega-3
Cannabis wird häufig wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften konsumiert – insbesondere CBD. Omega-3-Fettsäuren wirken ebenfalls entzündungsregulierend. Die Kombination kann also synergistisch wirken.
Während Cannabis auf das ECS einwirkt, unterstützt Omega-3 dieses System strukturell. Wer regelmäßig konsumiert, kann also langfristig von einer ausreichenden Versorgung mit Omega-3 profitieren – mental und körperlich.
Schon gewusst? Omega-3 spielt auch eine wichtige Rolle für die Stimmung und kann depressive Verstimmungen abmildern – ein häufiger Grund, warum viele zum Joint greifen.
Omega+: Das Supplement für Cannabis-Konsumenten
Mit Omega+ bietet Canasups ein hochwertiges Fischölpräparat, das speziell für die Bedürfnisse von Cannabis-Konsumenten entwickelt wurde. Es enthält 600 mg Omega-3 pro Tagesportion – aufgeteilt in EPA und DHA. Diese unterstützen nicht nur das Herz, sondern auch das Gehirn und das Endocannabinoid-System.
Die Kapseln sind laborgeprüft, frei von Schadstoffen und stammen nicht aus Massentierhaltung. Canasups steht für Qualität und Nachhaltigkeit – Deutschlands erste Adresse für funktionale Cannabis-Supplements.
Noch mehr zu Produktdetails findest Du in unserem Beitrag „Nature+: THC-Toleranz und Leber“.
Ernährungstipps für optimale Wirkung
Wer Omega-3 besser aufnehmen will, sollte diese Tipps beachten:
- Fettreiche Mahlzeiten steigern die Aufnahme von Omega-3
- Alkohol und Zucker reduzieren die Verwertbarkeit
- Grünes Blattgemüse, Nüsse und Algen sind natürliche Quellen
- Vitamin D unterstützt die Zellaufnahme – enthalten z. B. in Mango+
Übrigens: Die Kombination von Omega-3 und Bitterstoffen kann besonders spannend sein. Warum? Weil beide Systeme – Verdauung und ECS – eng miteinander verknüpft sind.
Mehr spannende Hintergründe gibt’s auf unserem Blog – bleib dran!