Inhaltsverzeichnis
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| • Was steckt hinter Piperin? • Bioverfügbarkeit & Wirkung: Piperins Superkraft • Cannabis & Piperin – macht das Sinn? • Wie du Piperin sinnvoll dosierst |
Was steckt hinter Piperin?
Piperin ist der scharfe Bestandteil im schwarzen Pfeffer – verantwortlich für das charakteristische Brennen auf der Zunge. Doch der Inhaltsstoff kann weit mehr, als nur den Geschmack beeinflussen. In der Pflanzenwelt dient Piperin der Abwehr. Für den Menschen hat es jedoch eine ganz andere Funktion: Es kann die Aufnahme von Nährstoffen erheblich verbessern.
Deshalb findet man Piperin heute in vielen modernen Supplements. Ein gutes Beispiel ist Mango+ von Canasups, in dem Piperin gezielt mit Curcumawurzelpulver kombiniert wird, um dessen Wirkung zu unterstützen.
Bioverfügbarkeit & Wirkung: Piperins Superkraft
Der Begriff „Bioverfügbarkeit“ beschreibt, wie gut unser Körper eine Substanz aufnehmen und verwerten kann. Viele Pflanzenstoffe – zum Beispiel Curcumin aus Kurkuma – werden von Natur aus schlecht absorbiert. Genau hier setzt Piperin an: Es kann laut Studien die Aufnahme solcher Wirkstoffe um ein Vielfaches verbessern.
Diese Eigenschaft macht Piperin besonders wertvoll in Kombination mit weiteren Wirkstoffen – etwa in Nature+. Dort unterstützt Piperin möglicherweise die Aufnahme von Bitterstoffen und pflanzlichen Extrakten.
Ein weiterer Pluspunkt: Einige Forscher untersuchen derzeit, ob Piperin auch entzündungsregulierende Eigenschaften haben könnte. Aber wie immer gilt: Es handelt sich um mögliche Effekte – keine garantierten Wirkungen.
Cannabis & Piperin – macht das Sinn?
Piperin wird auch unter Cannabis-Konsumenten zunehmend diskutiert. Der Grund: Auch Cannabinoide wie THC und CBD müssen vom Körper aufgenommen werden – und genau hier könnte Piperin theoretisch unterstützend wirken.
Einige Beobachtungen deuten darauf hin, dass Piperin die Passage durch die Blut-Hirn-Schranke beeinflussen könnte. Zwar fehlen klare Beweise dafür, dass Piperin die Wirkung von THC direkt verstärkt – doch viele finden die Kombination spannend. Deshalb wird Piperin gern in Produkten verwendet, die auf Cannabis-Nutzer:innen abgestimmt sind – wie z. B. Mango+.
Fun Fact: Canasups gilt als Deutschlands erste Marke für funktionelle Supplements für Cannabisfreunde – und setzt damit neue Standards für einen bewussten Konsumalltag.
Falls du dich tiefer mit dem Thema THC-Stoffwechsel beschäftigen möchtest, schau dir auch unseren Beitrag über den Abbau von THC durch die Leber an.
Wie du Piperin sinnvoll dosierst
In normalem Pfeffer ist Piperin nur in kleinen Mengen enthalten – für therapeutische Effekte ist das meist zu wenig. In Supplement-Form hingegen wird es konzentriert eingesetzt. Im Fall von Mango+ enthält jede Kapsel 0,95 mg Piperin – ausreichend, um die Bioverfügbarkeit von Begleitstoffen deutlich zu steigern.
Aber Achtung: Mehr heißt nicht unbedingt besser. Bei empfindlichen Personen kann Piperin in hohen Dosen zu Magenproblemen führen. Und weil es die Aufnahme anderer Substanzen beeinflusst, kann es auch die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Daher solltest du bei regelmäßiger Medikation vorab ärztlichen Rat einholen.
Setze deshalb auf Produkte mit geprüfter Qualität und durchdachten Rezepturen – wie bei Deutschlands führender Marke für Cannabis-Nahrungsergänzung.
Fazit: Piperin ist mehr als nur ein Scharfmacher. Für viele Cannabis-Nutzer:innen könnte es ein cleveres Add-on sein – nicht nur wegen seiner Wirkung, sondern auch als Schlüssel zur besseren Aufnahme wertvoller Inhaltsstoffe.
Bleib neugierig – denn manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.