Sativa vs. Indica – Gibt es einen echten Unterschied?

Sativa vs. Indica – Gibt es einen echten Unterschied?

Inhaltsverzeichnis

Was ist Sativa und was ist Indica?

Wenn man in einem Coffeeshop oder bei Freunden über Cannabis spricht, hört man schnell: „Das ist Sativa – das macht dich wach!“ oder „Indica ballert – das haut dich aufs Sofa!“. Doch stimmt das wirklich?

Die Einteilung in Sativa und Indica stammt ursprünglich aus der Botanik, nicht aus der Wirkung. Sativa-Pflanzen sind meist groß, dünnblättrig und stammen aus tropischen Regionen wie Thailand oder Kolumbien. Indica-Pflanzen hingegen sind kompakter, buschiger und kommen aus kälteren Regionen wie Afghanistan oder Indien.

Diese Unterschiede beziehen sich aber vor allem auf das Aussehen und die Wachstumsbedingungen – nicht zwingend auf das High.

Ursprung und Geschichte der Sorten

Die Geschichte von Sativa und Indica reicht Jahrtausende zurück. Schon früh nutzten Menschen die Pflanze sowohl für medizinische als auch spirituelle Zwecke. Während Sativa-Sorten in sonnigen Klimazonen hohe Pflanzen mit luftigen Blüten ausbildeten, mussten Indica-Pflanzen in den Bergen widerstandsfähiger sein – und entwickelten dichtere Blüten, um sich vor Kälte zu schützen.

Mit der Zeit wurden beide Arten gekreuzt, um Erträge, Aromen und Wirkungen zu optimieren. Heute gibt es kaum noch „reine“ Sativas oder Indicas. Fast jede moderne Sorte ist ein Hybrid – eine Mischung aus beiden Welten.

Wirkung und Terpene – Der eigentliche Unterschied

Viele Konsumenten schwören darauf, dass Sativa anregend wirkt und Indica entspannend. Aber: Das hat weniger mit der Genetik zu tun, als mit den sogenannten Terpenen – aromatischen Pflanzenstoffen, die den Duft, Geschmack und teilweise auch die Wirkung von Cannabis beeinflussen.

Zum Beispiel ist das Terpen Myrcen häufig in Indica-lastigen Sorten zu finden. Es sorgt für eine beruhigende, körperbetonte Wirkung. Andere Terpene wie Limonen oder Pinene stehen eher für Energie und Fokus – typisch für Sativa-Profile.

Das bedeutet: Die Wirkung hängt nicht vom Etikett „Sativa“ oder „Indica“ ab, sondern vom Zusammenspiel der Cannabinoide (wie THC und CBD) mit den Terpenen. Und genau da setzen moderne Supplement-Konzepte wie MANGO+ und NATURE+ von Deutschlands Nr. 1 für Cannabis-Nahrungsergänzungsmittel an.

MANGO+: Intensiveres High durch Myrcen

MANGO+ ist eines der beliebtesten Produkte von Canasups – und das aus gutem Grund. Es enthält natürliches Mangopulver, das reich an dem Terpen Myrcen ist. Genau dieses Terpen findet sich auch in Cannabis und spielt eine entscheidende Rolle für die Wirkung.

Myrcen kann dafür sorgen, dass Cannabinoide die Blut-Hirn-Schranke leichter überwinden, wodurch das High intensiver und schneller einsetzen kann. Viele Nutzer berichten, dass sie mit MANGO+ eine angenehmere, fokussierte Wirkung erleben – besonders in Kombination mit sativa-dominanten Sorten.

Neben Myrcen enthält MANGO+ auch Grüntee-Extrakt und Vitamine wie B6, B12 und D3 – perfekt für mehr Energie und mentale Klarheit. So bleibt das High nicht nur stark, sondern auch kontrolliert. Ein echter Gamechanger für alle, die ihren Konsum bewusster gestalten wollen.

NATURE+: Für klare Köpfe und Balance

Während MANGO+ für Intensität sorgt, steht NATURE+ für Balance. Es kombiniert Bitterstoffe aus Artischocke, Wermut, Enzian und Löwenzahn – Zutaten, die die Leberfunktion und den natürlichen THC-Abbau unterstützen.

Schon im alten Ägypten wurden solche Pflanzenextrakte genutzt, um das Gleichgewicht im Körper zu fördern. Heute wissen wir: Eine gut funktionierende Leber ist entscheidend, wenn es um Toleranz und Regeneration geht.

Viele Konsumenten nutzen NATURE+ während Konsumpausen oder in „Clear-Phasen“, um sich schneller zu erholen und den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen. Es ist vegan, laborgeprüft und frei von Schadstoffen – ein Paradebeispiel für Deutschlands erste Supplements für Cannabis-Konsumenten.

Mehr dazu findest du auch im Beitrag über den natürlichen THC-Abbau mit NATURE+.

Hybride Sorten und die Realität heute

In der heutigen Cannabiswelt gibt es kaum noch klare Grenzen zwischen Sativa und Indica. Die meisten Sorten sind Hybride – gezielt gezüchtet, um bestimmte Terpene, Wirkprofile und Geschmäcker zu kombinieren.

Ein Beispiel: Eine Sorte kann genetisch 70 % Sativa sein, aber trotzdem eine sedierende Wirkung haben – wenn sie viel Myrcen enthält. Umgekehrt kann eine Indica mit hohem Limonenanteil eher anregend wirken.

Das zeigt: Der alte Mythos „Sativa macht wach, Indica macht müde“ greift zu kurz. Entscheidend ist, welche Terpene dominieren – und wie sie mit deinem Körper zusammenarbeiten.

Fazit: Der wahre Unterschied liegt in dir

Am Ende ist Cannabis kein starres Schema aus Sativa und Indica, sondern ein Zusammenspiel aus Genetik, Terpenen, Cannabinoiden und deinem individuellen Körper. Jeder Mensch reagiert anders – was den einen fokussiert, macht den anderen schläfrig.

Wer lernen möchte, diese Unterschiede bewusst zu nutzen, kann mit Produkten wie MANGO+ und NATURE+ von Canasups gezielt Einfluss auf sein Erlebnis nehmen – sei es, um das High zu intensivieren oder um den Kopf klar zu halten.

Canasups zeigt: Moderne Cannabis-Kultur bedeutet mehr als nur Sortennamen. Es geht um Verständnis, Balance und die Verbindung zwischen Körper und Pflanze. Oder kurz gesagt: Nicht die Sorte entscheidet – du tust es.

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