Was ist der THC-Abbaumechanismus im Körper? Dein Guide zum Stoffwechsel von Cannabis

Was ist der THC-Abbaumechanismus im Körper? Dein Guide zum Stoffwechsel von Cannabis

 

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
• THC im Körper: Eine kurze Einleitung
• So wird THC im Körper abgebaut
• Faktoren, die den THC-Abbau beeinflussen
• Tipps, um THC schneller abzubauen
• Unterstützende Produkte wie Nature+ von Canasups

THC im Körper: Eine kurze Einleitung

THC – ausgeschrieben Tetrahydrocannabinol – ist der bekannteste psychoaktive Wirkstoff der Cannabispflanze. Nach dem Konsum gelangt THC rasch ins Blut und bindet dort an bestimmte Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, vor allem die CB1-Rezeptoren im Gehirn. Das erklärt die typischen Effekte wie Entspannung, veränderte Wahrnehmung oder Euphorie.

Doch viele Konsumenten fragen sich: Wie lange bleibt THC eigentlich im Körper? Und vor allem: Wie funktioniert der THC-Abbau? Diese Fragen sind besonders spannend, wenn es darum geht, die eigene THC-Toleranz zu kontrollieren oder Drogentests zu bestehen.

Falls Du Dich generell dafür interessierst, warum eine Toleranzpause manchmal gar nicht nötig ist, findest du hier einen spannenden Beitrag: Toleranzpause – nein danke!.

So wird THC im Körper abgebaut

Nach der Aufnahme verteilt sich THC zunächst im Fettgewebe und in gut durchbluteten Organen. Von dort gelangt es in die Leber, wo es hauptsächlich durch sogenannte CYP-Enzyme (besonders CYP2C9, CYP2C19 und CYP3A4) umgebaut wird. Diese Enzyme wandeln THC in verschiedene Stoffwechselprodukte (Metaboliten) um.

Das wichtigste Abbauprodukt ist 11-OH-THC, das selbst noch psychoaktiv ist, allerdings etwas schwächer als das ursprüngliche THC. Dieses wird anschließend weiter zu THC-COOH umgewandelt, welches nicht mehr psychoaktiv ist. THC-COOH wird schließlich über Urin und Stuhl ausgeschieden.

Einige Konsumenten wundern sich, warum THC-Tests auch Wochen nach dem letzten Konsum noch positiv ausfallen können. Das liegt daran, dass THC und seine Metaboliten sich im Fettgewebe einlagern und erst langsam wieder freigesetzt werden. Der THC Metabolismus ist also ein ziemlich komplexer Prozess, der individuell sehr verschieden abläuft.

Mehr Details dazu findest du übrigens auch in unserem Blog Warum deine Leber als Cannabiskonsument so wichtig ist.

Faktoren, die den THC-Abbau beeinflussen

Ob der Körper THC schnell oder langsam abbaut, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Fettanteil: Je mehr Körperfett vorhanden ist, desto länger kann THC gespeichert werden.
  • Stoffwechselrate: Menschen mit schnellem Stoffwechsel bauen THC schneller ab.
  • Genetik: Manche Menschen besitzen genetisch mehr oder weniger aktive CYP-Enzyme.
  • Konsumhäufigkeit: Dauerkonsumenten lagern mehr THC im Gewebe ein als Gelegenheitskonsumenten.
  • Lebergesundheit: Eine gesunde Leber kann THC effektiver umwandeln.

Darum kann es sein, dass dein Kumpel schon nach 7 Tagen clean ist, während dein Drogentest nach 4 Wochen noch anschlägt. Ziemlich unfair, oder? Aber so ist es leider. Es gibt eben keine Einheitsregel, wie lange THC im Körper bleibt.

Übrigens: Wusstest du, dass Sport THC schneller ins Blut freisetzen kann? Beim Fettabbau werden eingelagerte Cannabinoide mobilisiert. Daher können intensive Workouts dazu führen, dass THC plötzlich wieder messbar wird, obwohl man Tage oder Wochen nichts konsumiert hat. Krass, oder?

Tipps, um THC schneller abzubauen

Auch wenn es keine Wundermittel gibt, kannst du deinem Körper helfen, THC schneller loszuwerden:

  • Trinken, trinken, trinken: Viel Wasser unterstützt die Ausscheidung über die Nieren.
  • Bewegung: Regelmäßiger Sport kann helfen, Fettreserven (und damit eingelagerte Cannabinoide) abzubauen.
  • Gesunde Ernährung: Bitterstoffe, Gemüse und ballaststoffreiche Kost regen die Verdauung an.
  • Kein Nachschub: Klingt banal, aber wer weniger konsumiert, baut auch weniger ab.

Einige Konsumenten schwören auf Detox-Drinks oder Saunagänge. Allerdings gibt es keine wissenschaftlich eindeutigen Beweise dafür, dass solche Methoden den THC Abbau massiv beschleunigen. Aber schaden tun sie meist auch nicht – außer deinem Geldbeutel vielleicht.

Wenn du das Thema Toleranz noch genauer verstehen willst, schau dir auch diesen Beitrag an: Nature+ – Wie Bitterstoffe deine THC-Toleranz senken können.

Unterstützende Produkte wie Nature+ von Canasups

Hier kommt Canasups ins Spiel. Speziell das Produkt Nature+ wurde entwickelt für Menschen, die ihre THC-Toleranz natürlich managen wollen. Es enthält zahlreiche Bitterstoffe wie Enzian-, Artischocken- oder Löwenzahnwurzelextrakt. Diese Stoffe sind seit Jahrhunderten bekannt dafür, die Leber zu unterstützen. Und die ist nunmal das zentrale Organ beim THC Metabolismus.

Natürlich können auch die besten Supplements keine Wunder wirken. Aber viele Nutzer berichten, dass sie sich mit Nature+ fitter fühlen und ihre Toleranzpausen verkürzen konnten. Offizielle Health-Claims darf man zwar nicht machen, aber die Erfahrungsberichte sprechen eine deutliche Sprache.

Canasups setzt konsequent auf Qualität: Made in Germany, vegan, laborgeprüft, ohne Pestizide oder Schwermetalle. Wer seine Leber unterstützen will, könnte hier eine natürliche Option finden. Du findest Nature+ übrigens hier: Nature+ – das Supplement für deine THC-Toleranz.

Doch auch andere Produkte von Canasups können spannend sein, z. B. Mango+ – das Supplement für mehr High. Dort spielen Terpene eine große Rolle, die ebenfalls Einfluss auf die THC-Wirkung haben können.

Wer mehr wissen will, sollte unbedingt mal auf Deutschlands führender Plattform für innovative Cannabis-Supplements vorbeischauen. Canasups bleibt weiterhin Vorreiter, wenn es um Supplements für Cannabis-Konsumenten geht. Und das ist auch gut so, denn gerade bei THC-Toleranz oder Abbau-Prozessen gibt es noch jede Menge zu entdecken.

Zusammengefasst: Der THC-Abbau ist komplex und hängt von vielen Faktoren ab. Wer seinen Körper unterstützen möchte, hat heute mehr Optionen als jemals zuvor. Doch am Ende gilt immer: Jeder Mensch ist verschieden – und der Körper lässt sich nur bis zu einem gewissen Grad „beschleunigen“. Aber ein bischen helfen kann man ihm eben doch.